Oberschwäbische Barockstraße - Hauptroute

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Informationen zum Oberschwäbische Barockstraße - Hauptroute

Berühmte Orte und barocke Kleinode 

Vom höchsten Kirchturm der Welt – dem Ulmer Münster, dem reich ausgeschmückten Bibliothekssaal im Kloster Wiblingen, vorbei am Schloss Großlaupheim und Klosterkirche in Gutenzell-Hürbel, über einen der schönsten Marktplätze Süddeutschlands in Biberach, errreicht man auf seiner Fahrt über Ochsenhausen mit seiner Benediktiner Reichsabtei, Rot an der Rot, wo ein Blick auf das Kloster im Hintergrund schon die Alpen erahnen lässt. 

Langsam ändert sich das landschaftliche Bild während man vom sanfthügeligen Oberschwaben bei Bad Wurzach ins voralpenländische Württembergische Allgäu gelangt. Auf dem weiteren Weg erwarten die Besucher das prächtig ausgestattete Neue Schloss in Kißlegg, das mittelalterliche Stadtoval in Isny, die St. Martin Kirche in Argenbühl und die bereits südländisch anmutende Altstadt von Wangen. Schloss Achberg und das Neue Schloss Tettnang beeindrucken und lassen vergessen, dass man sich noch in Deutschland befindet. Vielmehr mutet die Region, je näher man durch die Obstgärten an den Bodensee bei Langenargen kommt, wie ein Stück Norditaliens an. 

Ein Orgelkonzert in der Basilika Weingarten, das Museumsviertel und die Türme in Ravensburg und der Besuch des Blutrittes in Weingarten machen deutlich, wie erlebbar Kultur in Oberschwaben ist. In Bad Waldsee prägt der Stadtsee mit dem Doppelturm der Kirche „St. Peter“ das Stadtbild, in Aulendorf ist der Einheitsbau aus Schloss und Kirche schon von Weitem sichtbar und im Grünen Baum in Bad Waldsee genießt man erlesene barocke Speisen. Sicherlich herausragend in ihrer prunkvollen Ausstattung sind der Bibliothekssaal im Kloster Schussenried, die Wallfahrtskirche Steinhausen und die Pfarrkiche St. Katharina in Wolfegg. Im Oberschwäbischen Museumsdorf Kürnbach lässt sich in die Welt des Barock aus Sicht der einfachen Leute eintauchen. 

Aulendorf begrüßt die Gäste mit Gräfin Paula in einem Ensemble aus Schloss und Kirche und in Altshausen beeindruckt die barocke Schlossanlage. In Bad Buchau führt Fürstäbtissin Maximiliana durch vergangene Zeiten und in Riedlingen lohnt sich die Besichtigung der Weilerbergkappelle. Auf dem weiteren Weg warten zwei schöne Kirchen in Oberstadion und Munderkingen bevor man dann in Zwiefalten und Ehingen die Verknüpfung von Bier und Barock erleben kann. 

Aber auch die kleineren Orte an der Hauptroute laden mit ihrer oberschwäbischen Gastlichkeit zum Verweilen ein.

Weiterführendes Informationsmaterial
Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre "Der offizielle Routenführer zur Kultur- und Ferienstraße". Diese können Sie hier kostenfrei bestellen.

Weitere Wanderwege Findest du unter: Die besten Wanderwege aus dem Landkreis Ulm


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