Sehenswertes aus Ulm und Umgebung
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Etwa fünf Kilometer vom Zentrum Ulms entfernt liegt das ehemalige Benediktinerkloster Wiblingen. Die heute noch erhaltene Anlage wurde von 1714 bis 1781 erbaut und ersetzte vollständig das im 11. Jahrhundert entstandene Anwesen.
Seit Jahrhunderten prägt es die Stadt und die Region und ist im In- und Ausland geradezu ein Synonym für Ulm: das Münster. Diese Prominenz verdankt es vor allem seinem Turm, mit 161,53 Metern der höchste Kirchturm der Welt.
Donau und Donauschwaben: ein Museum - zwei Dauerausstellungen
Das lebendige Museum in Ulm mit wissenschaftlichen Sammlungen der erdgeschichtlichen Epochen und der Tier- und Pflanzenwelt.
Unweit des Münsters liegt das Ulmer Rathaus, unschwer an seiner opulenten Außenbemalung aus der Frührenaissance zu erkennen.
Der Turm wurde zu Ehren von Albrecht Ludwig Berblinger errichtet, der als Schneider, Erfinder und Flugpionier in die Geschichte eingegangen ist. 2020/2021 feiert Ulm seinen 250. Geburtstag.
Der Oberschwaben-Allgäu-Radweg verbindet auf einem 365 Kilometer langen Rundkurs die Natur- und Kulturschätze Oberschwabens und des Württembergischen Allgäus. Die Route führt durch artenreiche Schutzgebiete und über sanfte Hügelketten, unterwegs säumen immer wieder barocke Kirchen und Klöster, aber auch herrschaftliche Schlösser die Strecke.
Herzlich willkommen an einem Haus, das seit 1997 im Guinness-Buch der Rekorde steht! Es ist nämlich das schiefste Hotel der Welt und begrüßt seine Gäste mitten im historischen Fischerviertel am Flüsschen Blau!
Das ehemalige Benediktinerkloster Wiblingen wurde 1093 vor den Toren Ulms als Reformkloster gegründet.
Doch nur ein relativer Ulmer? Seine Geburtsstadt ergeht sich einerseits in sanfter Ironie und zeigt sich andererseits entschlossen: Ein Einstein-Museum ist in Planung, einen Einstein-Brunnen aber gibt esschon seit längerem. Dort zeigt sich der weltberühmte Physiker von
seiner spöttischen Seite.